Werkstattjahr
Das Werkstattjahr wurde vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung entwickelt und wird von der Agentur für Arbeit für Schülerinnen und Schüler des Rhein-Sieg-Kreises angeboten.
Die Jugendlichen bekommen im Werkstattjahr die Möglichkeit, sich beruflich zu orientieren, sich in den hauseigenen Werkstätten zu erproben und Grundqualifikationen zu erwerben. Zudem absolvieren sie im Rahmen des Werkstattjahres Betriebspraktika um einen intensiven Einblick in einen Beruf zu erhalten.
Neben der beruflichen Orientierung können die Jugendlichen den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 erwerben.
Das Angebot umfasst folgende Schwerpunkte:
Eignungsanalyse: Feststellung der Kompetenzen
Pädagogische Förderung: individuelle Betreuung und Beratung der Jugendlichen
Fachpraktische Förderung: Erlernen von Grundkompetenzen des jeweiligen Berufsfeldes
Schulische Förderung: 2 Tage Unterricht im Berufskolleg; Möglichkeit den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 nachzuholen.
Der Wochenablauf setzt sich wie folgt zusammen:
2x pro Woche Besuch des Berufskollegs
3x pro Woche arbeiten die Jugendlichen unter Anleitung der Ausbilder in den hauseigenen Werkstätten oder absolvieren ein Betriebspraktikum
Folgende Bereiche können im Werkstattjahr besucht werden:
Metall, Maler und Lackierer, Friseur, Hauswirtschaft, Service und Verkauf
Die Maßnahme dauert ein Jahr und beginnt nach den Sommerferien.
Die Jugendlichen bekommen im Werkstattjahr die Möglichkeit, sich beruflich zu orientieren, sich in den hauseigenen Werkstätten zu erproben und Grundqualifikationen zu erwerben. Zudem absolvieren sie im Rahmen des Werkstattjahres Betriebspraktika um einen intensiven Einblick in einen Beruf zu erhalten.
Neben der beruflichen Orientierung können die Jugendlichen den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 erwerben.
Das Angebot umfasst folgende Schwerpunkte:
Eignungsanalyse: Feststellung der Kompetenzen
Pädagogische Förderung: individuelle Betreuung und Beratung der Jugendlichen
Fachpraktische Förderung: Erlernen von Grundkompetenzen des jeweiligen Berufsfeldes
Schulische Förderung: 2 Tage Unterricht im Berufskolleg; Möglichkeit den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 nachzuholen.
Der Wochenablauf setzt sich wie folgt zusammen:
2x pro Woche Besuch des Berufskollegs
3x pro Woche arbeiten die Jugendlichen unter Anleitung der Ausbilder in den hauseigenen Werkstätten oder absolvieren ein Betriebspraktikum
Folgende Bereiche können im Werkstattjahr besucht werden:
Metall, Maler und Lackierer, Friseur, Hauswirtschaft, Service und Verkauf
Die Maßnahme dauert ein Jahr und beginnt nach den Sommerferien.